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Externer Veranstalter Kolping-Theater Haselünne Wilhelm Jansen Goethestr. 11 Haselünne Tel. 05961-1709 |
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Veranstaltungsort Theater an der Wilhelmshöhe Willy-Brandt-Ring 44 49808 Lingen (Ems) Tel. 0591 9660108 |
Plattdeutsches Theater Haselünne
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft!!!
Geld verdärft dän Charakter -- Eine Komödie von Ray Cooney
Kolping-Theatergruppe Haselünne
Für die Spielzeit 2012/2013 hat sich die Theatergruppe nach 2006/2007, zum 2. Mal für ein Theaterstück des englischen Erfolgs-Autors Ray Cooney entschieden.Von wegen Finanzkriese, Das Kolping-Theater studiert ein, wie sich eine Million Euro so anlegen lassen, dass am Ende alle gut lachen haben.
Das Charakter-verderbende “Funny Money”, das dem niederdeutschen Bühnenstück zugrunde liegt, entspringt der wilden Bühnenphantasie des britischen Erfolgs-Komödienschreibers, Ray Cooney: Virtuose auf der Klaviatur einer Lustspielart, welche die Engländer “Farce” nennen. ... Eine nicht bloß komische, sondern durchaus tragische Angelegenheit. ... In den meisten Tragödien liegt das Individuum im Kampf mit übermächtigen Kräften, überdies noch gequält von den eigenen Charakterschwächen. Und der Unfähigkeit, “sie bei äußerem Druck unter Kontrolle zu halten”. Diese Beschreibung passt unzweifelhaft auf: “Geld verdärft dän Charakter”,
Was sich bestimmt über dem Stück sagen lässt, rutscht der gewitzten Freundin Elli zwischendurch heraus, „Mit däi Satellitenschödel krisst du kien bäteret Programm“
Ausgerechnet an seinem Geburtstag verwechselt Henry Pehmöller im Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von einer Million Euro!
Ein erstaunlicher Fund, der in dem sonst so braven Bürger erstaunliche kriminelle Energie weckt: Henry eilt nach Hause, um sich schnurstracks mit Geld und Ehefrau Anne ins Ausland abzusetzen. Die allerdings versteht die Welt nicht mehr und ist von der Idee, alles stehen und liegen zu lassen, absolut nicht begeistert.
Aber Henry lässt nicht locker und das Taxi ist schnell bestellt. Doch die Flucht gestaltet sich schwieriger als gedacht: Wikko und Elli, Henrys Geburtstagsgäste, erscheinen und werden nur allzu bald von den Ereignissen überrollt, zwei Polizisten sorgen für erstaunliche Wendungen und nicht nur der Taxifahrer verliert allmählich den Überblick. Zu allem Überfluss wurde der ursprüngliche Besitzer Tot bei der alten Schepsdorfer Emsbrücke in Lingen aus der Ems gefischt – und anhand der Papiere in seinem Aktenkoffer als Henry Pehmöller identifiziert!
Die Überraschungen nehmen kein Ende, und schon bald liegen die Nerven blank.
Das Charakter-verderbende “Funny Money”, das dem niederdeutschen Bühnenstück zugrunde liegt, entspringt der wilden Bühnenphantasie des britischen Erfolgs-Komödienschreibers, Ray Cooney: Virtuose auf der Klaviatur einer Lustspielart, welche die Engländer “Farce” nennen. ... Eine nicht bloß komische, sondern durchaus tragische Angelegenheit. ... In den meisten Tragödien liegt das Individuum im Kampf mit übermächtigen Kräften, überdies noch gequält von den eigenen Charakterschwächen. Und der Unfähigkeit, “sie bei äußerem Druck unter Kontrolle zu halten”. Diese Beschreibung passt unzweifelhaft auf: “Geld verdärft dän Charakter”,
Was sich bestimmt über dem Stück sagen lässt, rutscht der gewitzten Freundin Elli zwischendurch heraus, „Mit däi Satellitenschödel krisst du kien bäteret Programm“
Ausgerechnet an seinem Geburtstag verwechselt Henry Pehmöller im Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von einer Million Euro!
Ein erstaunlicher Fund, der in dem sonst so braven Bürger erstaunliche kriminelle Energie weckt: Henry eilt nach Hause, um sich schnurstracks mit Geld und Ehefrau Anne ins Ausland abzusetzen. Die allerdings versteht die Welt nicht mehr und ist von der Idee, alles stehen und liegen zu lassen, absolut nicht begeistert.
Aber Henry lässt nicht locker und das Taxi ist schnell bestellt. Doch die Flucht gestaltet sich schwieriger als gedacht: Wikko und Elli, Henrys Geburtstagsgäste, erscheinen und werden nur allzu bald von den Ereignissen überrollt, zwei Polizisten sorgen für erstaunliche Wendungen und nicht nur der Taxifahrer verliert allmählich den Überblick. Zu allem Überfluss wurde der ursprüngliche Besitzer Tot bei der alten Schepsdorfer Emsbrücke in Lingen aus der Ems gefischt – und anhand der Papiere in seinem Aktenkoffer als Henry Pehmöller identifiziert!
Die Überraschungen nehmen kein Ende, und schon bald liegen die Nerven blank.
| Datum: | 08.02.2013 |
| Uhrzeit: | 20:00 Uhr - 22:30 Uhr |
| Eintrittspreis: |
10 € im 1. und 2. Rang
8 € im 3. Rang
(erm. 6,00 €)
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Fotos v.o.n.u.: Headerfoto Stadt Lingen (Ems), o.A.
