Externer Veranstalter Kunstverein Lingen e. V. Meike Behm Kaiserstraße 10a Lingen (Ems) Tel. 0591 59995 |
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Veranstaltungsort Kunsthalle Kaiserstraße 10a 49809 Lingen (Ems) |
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Gruppenausstellung in der Kunsthalle Lingen
Titel: "Schluss mit reden, spielen wir!"
Die Gruppenausstellung mit dem Titel "„Schluss mit reden, spielen wir!“ ist vom 8. Juni bis zum 25. August in der Kunsthalle Lingen zu sehen. Die Formulierung stammt von der Figur Billie Jean King aus dem 2017 entstandenen Film mit dem Titel „Battle of the sexes“, sie äußert ihn gegenüber ihrem männlichen Gegner im Tennisspiel Bobby Riggs. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt von dem Kampf um Gleichberechtigung der Geschlechter am Beispiel von ungleichen Siegprämien beim Tennisturnier. Auch heute noch verdienen Frauen in vielen Bereichen weniger als Männer, im Betriebssystem Kunst wird die Kunst von Künstlerinnen auf dem Kunstmarkt für 20 Prozent weniger Geld angeboten, als diejenige von Künstlern.
Vor diesem Hintergrund wie auch im Hinblick auf die aktuelle #metoo Debatte formuliert die Gruppenausstellung mit dem Titel „Schluss mit reden, spielen wir!“ die Frage, ob feministische Themen heute in der Kunst nach wie vor relevant sind oder ob sie sich nach der feministischen Revolution in den 1970er Jahren Themen auf andere Aspekte verlagert haben.
Eingeladen wurden Künstlerinnen, deren Werk jeweils eine unterschiedliche Haltung bzw. eine eigene starke Position in Bezug auf das Medium, in dem sie jeweils arbeiten, und in Bezug auf das Thema, auf das ihre Werke jeweils verweisen, vermittelt. Die Künstlerinnen: Zuzanna Czebatul, Angela Fette, Sina Folwaczny, Parastou Forouhar, Kalin Lindena, Mona Mahall / Asli Serbest, Anne Pöhlmann, Rebecca Ann Tess, Anke Weyer und Adrian Williams.
Vor diesem Hintergrund wie auch im Hinblick auf die aktuelle #metoo Debatte formuliert die Gruppenausstellung mit dem Titel „Schluss mit reden, spielen wir!“ die Frage, ob feministische Themen heute in der Kunst nach wie vor relevant sind oder ob sie sich nach der feministischen Revolution in den 1970er Jahren Themen auf andere Aspekte verlagert haben.
Eingeladen wurden Künstlerinnen, deren Werk jeweils eine unterschiedliche Haltung bzw. eine eigene starke Position in Bezug auf das Medium, in dem sie jeweils arbeiten, und in Bezug auf das Thema, auf das ihre Werke jeweils verweisen, vermittelt. Die Künstlerinnen: Zuzanna Czebatul, Angela Fette, Sina Folwaczny, Parastou Forouhar, Kalin Lindena, Mona Mahall / Asli Serbest, Anne Pöhlmann, Rebecca Ann Tess, Anke Weyer und Adrian Williams.
Datum: | 08.06.2019 bis 25.08.2019 |
Uhrzeit: | Ganztägig |
Eintrittspreis: | 3 Euro / 1,50 Euro ermäßigt |
Fotos v.o.n.u.: Headerfoto Stadt Lingen (Ems), Pressebild Kunsthalle Lingen, Berlage